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13. Tag 15.7.2004   Heimreise über das Burgenland

Am heutigen, leider letzten Tag unserer Reise wollten wir das Burgenland, vor allem die Region um den Neusiedler See, unsicher machen.
Eingeplant war eine Fahrt entlang der Westseite des Sees und anschließend ein Besuch von Neusiedl und dem Podersdorfer Leuchtturm. Auch eine kleine Schifffahrt, oder eine Tretbootfahrt wäre interessant gewesen.
Allerdings machte uns das Wetter wieder einmal einen gewaltigen Strich durch die Rechnung! Es war kalt, regnete in Strömen und Nebelschwaden zogen durch die Landschaft, sodass wir den See nur erahnen konnten.
Bei einem kurzen Zwischenstopp direkt am See konnten wir zwar das Wasser sehen, wurden dafür aber ziemlich nass!
Der Neusiedler See - seit 2001 UNESCO Weltkulturerbe - ist der größte Steppensee Mitteleuropas und nimmt ca. 320 Quadratkilometer ein. Er hat keine natürlichen Zu- und Abflüsse und das Wasser ist an keiner Stelle tiefer als 2 Meter. Da das Ufer von einem dichten Schilfgürtel umgeben ist, ist der See ein Paradies für Vögel.

In Neusiedl statteten wir Tamaras Eltern einen Besuch ab und machten uns dann auf die Heimreise.
Eigentlich wollten wir an diesem Tag auch noch die römische Ausgrabungsstätte Carnuntum besichtigen, doch durch den starken Regen mussten wir auch auf diesen Abstecher verzichten.

Somit endete unsere knapp 2-wöchige Rundreise. Am 16.7. mussten Stefan und Tamara leider wieder arbeiten, Baran erholte sich zu Hause und suchte fast vergeblich nach englischen Fernsehsendern.